TAYLOR 414 ce-N

Amerikanische Akustikgitarre für Nylonsaiten Hergestellt in den USA 2012 Neuer aktueller Wert: 2.500 € Warmer, voller Klang: Jazz, Bossa und klassische Musik Warme Bässe, makellose Höhen und leicht abgerundete Mitten für einen dynamischen Klangcharakter • Großes Auditorium (ähnlich dem Standard 414ce, aber Kopfplatte und Steg besser für Nylonsaiten geeignet) • Hals aus tropischem amerikanischem Mahagoni (Dünner und runder als eine klassische Gitarre) • Griffbrett: Ebenholz • Maßstab: 648 mm • Mutternbreite: 47,6 mm • Tusq-Mutter und Sattel • Massiver Boden und Zargen aus afrikanischem Ovangkol • Decke: Massive kanadische Sitka-Fichte • Finish: Natürlicher Glanz • Venezianisches Cutaway • Körperlänge: 104 cm (20'') • Körperbreite: 40 cm (16") • Körpertiefe: 11 cm (4 5/8") • Halsbreite: 1-3/4'' • 20 Bünde (Hals verbindet sich mit dem Korpus am 14. Bund) • Glover-Spindelplatte • Patentierte V-Klasse-Verstrebung Dadurch, dass sich der Resonanzboden auf natürliche Weise biegen kann und gleichzeitig die Steifheit in der Mitte (in Richtung der Saiten) erhalten bleibt, erhöht die V-Klasse die Lautstärke und das Sustain länger, wodurch eine geordnetere Ansprache entsteht und eine reichhaltige und vielfältige musikalische Palette geboten wird: voll, authentisch und konsistente Noten mit einer harmonischeren Übereinstimmung. • ELEKTRONIK: Expression System® 2 Hierbei handelt es sich um einen von Taylor entwickelten Tonabnehmer, der hinter dem Sattel (nicht unten) durch den Steg installiert ist. Drei Tonabnehmersensoren sind einzeln positioniert und über drei kleine Inbusschrauben auf den Sattel kalibriert, um einen dynamischeren Bereich des akustischen Klangs zu erfassen. Speziell entwickelter „Pro-Audio“-Vorverstärker, der eine außergewöhnliche Ansprechempfindlichkeit erzeugt, die den Klang der Taylor-Gitarre originalgetreu wiedergibt (Weitere Informationen: Seit Jahrzehnten werden Wandler unter dem Sattel angebracht, in der Überzeugung, dass die Saite und die Vibration von oben dazu führen, dass der Sattel auf und ab „hüpft“. Aber Taylors Elektronikteam unter der Leitung von David Hosler stellte fest, dass diese vertikale Bewegung stark eingeschränkt ist und dass der Sattel aufgrund des nach unten gerichteten Drucks der Saitenspannung tatsächlich „blockiert“. Deshalb reagiert der Tonabnehmer insbesondere bei aggressiverem Spiel mit einem dünnen, spröden oder synthetischen Klang. Tatsächlich ist der natürliche Bewegungsbereich des Sattels von einer Seite zur anderen, wie bei einem Pendel. Diese Entdeckung veranlasste Taylors Designteam, die Sensoren nach hinten zu verlegen, die natürlicher auf die Gitarrenleistung reagieren.)